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Wir entwickeln Regionen.

Wirtschaftskrise, Klimawandel und globales Ölfördermaximum (Peak Oil) sind die Rahmenbedingungen, denen sich Unternehmen und Kommunen heute gegenübersehen. Widerstandsfähigkeit gegenüber diesen Bedrohungen zu erlangen sollte Teil unternehmerischer und kommunaler Strategien sein. Dazu reicht eine PV-Anlage auf dem Fabrik-Dach nicht aus.

Wir analysieren und beraten:

  • Wie ist Ihr Unternehmen oder Ihre Kommune angesichts Wirtschaftskrise, Klimawandel und Peak Oil aufgestellt?
  • Welche Maßnahmen lassen sich heute bereits ergreifen?
  • Wie lassen sich Mitarbeiter oder Einwohner sensibilisieren und auf einen Wandlungsprozess einstimmen?

Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen angesichts Peak Oil auf unserer Projektseite www.peak-oil.com.

Die Endlichkeit der fossilen Rohstoffe, insbesondere des Erdöls, werden die gesellschaftlichen Strukturen verändern. Kurze Wege, ein vermutlich geringerer materieller Wohlstand (und mehr Genügsamkeit) und mehr Selbstversorgung aus den Regionen sind absehbar. Wir bedienen uns in unserer Arbeit Ansätzen der "Transition-Kultur", die die anstehende Energiewende nicht nur technisch, sondern vor allem auch als Kulturwende begreift.

Die tragfähigen Strukturen der Zukunft wollen entwickelt werden. Dabei helfen wir!

  • Vorträge, Artikel, Veranstaltungen, Workshops
  • Analysen, Strategien, Beratung
  • Software für die Regionalwirtschaft

Sprechen Sie uns an.

„Nachhaltige Regionalentwicklung ist ein Konzept, mit dem langfristig die Lebensqualität in einer Region gesichert werden soll – unter Beachtung der Wirkungen, die die Lebens- und Wirtschaftsweise der Region auch für andere Regionen hat.[...] Nachhaltige Regionalentwicklung ist ein Prozess, an dem möglichst viele Akteure aus der Region beteiligt sind: die Produzenten und Verarbeitungsbetriebe von Nahrungsmitteln, der Handel; die Handwerker und kleinen Betriebe; die öffentliche Verwaltung und die Politik; die Verkehrsbetriebe; die Bürgerinnen und Bürger (jeden Alters) als Konsumenten und als Beteiligte an der Gestaltung der Region; die Bildungseinrichtungen: Schulen, Kindergärten und Einrichtungen für Erwachsene, die Universität; Verbände und Vereine.“
Prof. Dr. Ute Stoltenberg, Universität Lüneburg, Institut für Integrative Studien (Quelle)

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